3:48 Uhr: Spanische Grenze passiert. Jetzt war wieder alles in Ordnung. Frankreich
ist echt nervig, über alles muß man sich da aufregen.
Um 3:50 Uhr erreichten wir die Tankstelle in La Jonquera (km 1.264). Nur noch
ein paar Kilometer, dann wären wir in Platja d'Aro, dann wird erstmal gepennt.
5:45 Uhr: Nach einer Stunde Suchen fand ich endlich wieder den schönen Platz,
den wir schon 1997 auf der Fahrt nach Gibraltar zum Übernachten nutzten (km
1.394). Für mich hieß es, Zeug auspacken, hinflacken und gute Nacht. "Macht's,
was ihr wollt, ich schlaf jetzt..."
Es gibt kaum einen besseren Schlafplatz. |
Siehe auch Bericht Spanientour 97. Die selbe Stelle, dasselbe Auto 165.801 km und 576 Tage später. |
Abends fuhren wir noch nach Barcelona, saßen am Hafen und sahen den Schiffen nach. Fähren, die hinaus ins Mittelmeer, zu den Balearen oder auch nach Nordafrika fuhren. Wird langsam Zeit, daß es wieder hinausgeht.
Ja, Schiffe, die fahren - stolz und groß - im Abendsonnenschein.
Eins vielleicht nach Bombay, oder nach Shanghai,
Eins vielleicht nach Rio oderHawai...
Ach das wär ein Leben!, so wie es mir gefällt,
O Du mein St. Pauli! O Du weite Welt.
Jonny! Jonny! Das war die schönste Zeit!
Über Wind und Wellen war die Welt so weit...
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