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Pakistan 2010
Mittwoch, der 6. Oktober

"Fertigmachen!", sagte ich, aber keiner hörte mir zu, weil jeder außer mir bereits eben damit beschäftigt war. "Die Glühkerzen wechseln wir irgendwo unterwegs", sagte Didi. Aber die Auspuffgummis, die sollten wir vielleicht jetzt gleich einhängen. Das taten wir. Eigentlich tat es Didi. Nicht, daß ich es nicht auch gekonnt hätte, aber er schaffte es ungefähr zwanzig Minuten schneller. Ich sortierte derweil den Kofferraum ein, das kann ich einigermaßen. Heike und Didi fuhren schon mal los zum Laden, um Vorräte zu ergänzen. Als wir fertig waren, fuhren wir auch los, aber noch bevor wir den Laden ums Eck erreichten, rief Heike an und meldete, daß sie bereits weitergefahren seien zur Bäckerei. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wovon sie faselte. "Die Almut weiß bescheid", sagte sie. Heike hatte es jedenfalls mittlerweile kapiert. Statt mir groß und breit den Weg zu erklären, den ich eh nicht kapier, einfach auf Almut verweisen und wir finden hin. Schon seit gestern war ständig die Rede von irgendeinem "Bombenleger", und ich wußte nicht, worum es ging. Aber heute sah ich es. Es war ein Denkmal für irgendwelche Panzerjäger - mit Aufschrift.

"Der Panzerschreck bist Du, wenn Du die Panzerfaust gebrauchst."

Die Übersetzung ist zwar frei erfunden, aber ich finde sie klingt gut und paßt. Hinter diesem Kreisverkehr befand sich jedenfalls die Bäckerei, vor der ich hielt. Almut und Heike stiegen aus und Didi und ich blieben beim Auto, solange, bis uns ein Verkehrspolizist verscheuchte. Ein paar Meter weiter warteten wir also, bis die anderen beiden zurückwaren und fuhren dann weiter in Richtung Grenze. Wir fuhren voraus, das GPS leitete uns zum Ortsausgang und damit auf die Autobahn nach Zahedan. Ein Radfahrer, wohl gerade von einer Hirnamputation aus dem Krankenhaus nach Hause unterwegs, zieht einfach ohne zu schauen, völlig unerwartet und unvermittelt und unmotiviert vom rechten Straßenrand nach links, so daß ich scharf bremsen mußte. Falsch. Ich mußte es eben nicht, ich tat es aus Reflex und das ärgerte mich. Hätte ich einen Rewind-Knopf, wäre ich in der Lage fünf Sekunden zurückzuspulen, hätte ich ihm nur zu gerne sein Hinterrad mit der vorderen linken Stoßstangenecke touchiert. Daß ich nicht geschaltet habe, das ärgerte mich. Reaktion muß man haben, nicht Reflex. "Motherfucker!", schrie ich hinaus. Dabei war das auch schon wieder unüberlegt, hier ist ja "Daughterfucker" wesentlich angebrachter gewesen. Mit fielen noch ein paar Sachen ein, die ich hätte hinausbrüllen können. Die Gerüchte über Kindesmißbrauch in der eigenen Familie, die man hier und da lesen oder hören kann, geben ja beleidigungsmäßig einiges her. Und die Leute in dieser Gegend hier sind sogar so scheiße, daß es nicht die Mühe wert ist, Gerücht und Tatsache als zwei getrennte Dinge anzusehen. Beispielsweise könnte es ja sein, daß einer hier seine Tochter nicht mißbraucht, aber das liegt dann nur daran, daß er keine hat. Das macht es nicht besser und es trifft keinen falschen... moralisch.

Als wir wieder in der Wüste waren, und keine Menschen mehr da waren, war auch alles wieder in Ordnung - das kennt man aus Bayern ja auch. Wir fuhren alleine, ohne Polizeieskorte - das kennt man aus Bayern eher nicht. Tagsüber waren sie wohl immer etwas lockerer. Die Gegend sehe schon mehr pakistanisch als iranisch aus. Ich war noch nie in Pakistan, aber man merkte, daß es hier anders war als im Rest des Iran. Irgendwie war alles dümmer, vereinfacht gesagt und das Gebot "Keep it simple!" beachtend. Die überall herumlungernden Männer, die in der Hocke sitzen und keinen besonders geistreichen Eindruck machen sind zum Beispiel alles andere als Landestypisch. Auch diese weiten, flatternden, albernen Gewänder, die sie hier alle anhaben. Und Frauen, die überall sonst im Iran zum Straßenbild gehören, die sieht man hier in der Gegend auch nur noch sehr selten hier und da. Die Iranerinnen haben im Allgemeinen ein recht selbstsicheres Auftreten, aber hier war davon nichts mehr zu spüren. Ich würde sie fast schon als verschüchtert bezeichnen. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß uns hier eine Frau ansprechen würde.

Wir tankten noch einmal, da wir gehört haben, daß es in Grenznähe Probleme bei der Kraftstoffversorgung geben könnte. Wir wußten es nicht sicher, alles sind immer nur Gerüchte, beim einen läuft es so, beim anderen anders. Aber da die Iraner massive Probleme mit dem Spritschmuggel haben, ist es durchaus vorstellbar, daß die Regierung irgendwelche Schikanen eingebaut haben könnte, um es den Schmugglern nicht gar so leicht zu machen, mit dem praktisch kostenfreien iranischen Sprit einige Meter hinter der Grenze einen Gewinn von zwischen 5 und 10.000% Gewinn zu machen mit jedem Liter den sie schwarz verkaufen. Zwei Tage noch, dann lief unser Visum ab, morgen wollten wir an der Grenze sein. Aber wir hetzten uns nicht. Es wurde immer wieder angehalten, wenn man im Schnitt zwischen 150 und 200 km am Tag fährt bekommt alles irgendwie einen viel entspannteren Charakter. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Normalerweise wird gefahren, wir aber reisten nun. Wozu die Eile? "Zum Eilighaben habe ich das falsche Auto", habe ich immer gesagt und es schien mir auch sehr logisch. Aber selbst mit einem 200D kann man hetzen, statt zu reisen. Ich stieg sogar auf Cola-Dosen um. Die halten nicht lange, und man kann sie nicht verschließen, also muß man sie an einem Zug aussaufen. Beim nächsten Kaff wird dann die nächste geholt. Man ist dadurch eigentlich ständig am Anhalten. Wir fuhren nicht "nach Zahedan", sondern zur nächsten Cola im nächsten Kaff auf dem Weg nmach Zahedan. Das ist ein großer Unterschied, den ich so bewußt erst hier auf dieser Reise kennenlernte, dank Heike und Didi. Und sie lernten das sinnlose Fahren durch die Nacht kennen. Ich fragte Didi einmal, wieso er eigentlich keine Scheinwerferbatterie hatte, das G-Modell würde sich doch dafür gut eignen. "Wir fahren Nachts nicht", antwortete Heike. "Normalerweise", ergänzte Didi nickend und grinsend. "Ich ja auch nicht", sagte ich. "Eigentlich", mußte ich ergänzen, da ich schnell bemerkte, daß mit kein Mensch glaubte. Aber auch das half nichts. "Jeden Tag, seit wir mit Dir unterwegs sind, sind wir in die Nacht gekommen", das war irgendwie der Running Gag in diesen Tagen. "Ja, aber da kann ich doch nichts dafür", doch alle Versuche, mich darauf hinauszureden, daß mir das in Skandinavien nicht passieren würde, und daß eigentlich der Äquator schuld sei, schienen meine Aussagen auch nicht glaubwürdiger zu machen, also ließ ich es bleiben.

Arnies erste Fahrstunde. Früh übt sich...

In Bam hielten wir diesmal aber nur kurz am Straßenrand an. "Und?", fragte ich. "Fahren wir weiter", beschlossen wir. Hier gab es bestimmt nicht mehr zu sehen als 2006. Die Tendenz geht zwangsläufig in Richtung Wiederaufbau. Das kleine Thermometer zeigte an, daß es mindestens 35 Grad waren. Der Zeiger stand am Snschlag, und ich schätzte die Außentemperatur auf 40°C. Leider wurde das auch bestätigt, als wir durch ein Kaff fuhren, in dem die Ampelanzeige nicht nur die Dauer der derzeitigen Phase anzeigt, sondern auch die Temperatur.

Aber trockene Hitze ist, wie schon mehrfach berichtet, leicht erträglich. Irgendwann fiel mir wieder einmal auf, daß der G aus dem Rückspiegel verschwunden war. Ich habe aufgehört mitzuzählen. Das ist schlichtweg gesagt mangelhafte Spiegelarbeit. Darf eigentlich nicht passieren. Funkkontakt war nicht möglich, da neben dem G auch noch das Mobilfunknetz fehlte. Solche Probleme hatten wir in den 80ern nicht. Mein Vater und seine Mitarbeiter hatten damals ein Funkgerät im Auto mit einer Antenne für fünf und das klappte eigentlich auch ganz gut. Heutzutage hat man Handys. Sind ja auch bequemer, aber in manchen Gegenden ist halt Altbewährtes immer noch im Vorteil. Wenigstens hatten wir es was die Autos anging richtig gemacht. Ich nahm etwas Gas weg und wir fuhren weiter. Kurz vor dem nächsten Kaff klingelte dann das Handy doch. Heike war dran: "Wir haben noch die Overlander getroffen und kurz angehalten", erklärte sie. "Welche Overlander?" "Franzosen, die waren an der Tankstelle, hast sie nicht gesehen?" Hatte ich nicht. Wir hielten im nächsten Kaff. Bierpause. Für mich Cola. "Wie habt Ihr die gesehen?", fragte ich. "Die Frage ist eher, warum Du sie nicht gesehen hast", sagte Didi, "vier solche Geländewägen. Aber klar, die kann man schon mal übersehen." "Einen hab ich gesehen, der hat uns überholt", sagte ich und zeigte ihm das Photo, das ich davon geschossen hatte.

Franzosen mit Toyota unterwegs im Iran.

"Ja, genau, das waren die, die gehören zu denen", bestätigte Didi. Die hatten sie wohl schon früher irgendwo getroffen. Als Heike "Overlander" sagte, dachte ich zunächst an den englischen Bus von dem sie schon einige Male berichtet hatten. "Overlander, weil sie halt über Land fahren", erklärte Heike. Es entsprach sicherlich nicht der Regel. Franzosen trifft man normalerweise ausschließlich in frankophonen Ländern. Die können ja nur Französisch, weil sie es bis heute nicht verdaut haben, daß die Europäisierung der Welt nun mal von England ausging. Die Franzosen hatten sich im siebenjährigen Krieg - in dem Preußen ausnahmsweise einmal auf der richtigen Seite gekämpft hatte - eine blutige Nase geholt, wie sie es immer tun, wenn ihnen niemand hilft, oder wenn nicht gerade ein Korse daherkommt, der ihnen zeigt, wie man es richtig macht. Und seitdem hatte England eben die Nase vorn. Nicht auszudenken, wenn heutzutage Hollywood-Movies im Original auf Französisch erscheinen müßten...

"Aber dafür", sagte ich, "haben wir einen türkischen Versorgungslaster gesehen". "Einer? Das waren mindestens fünfzig", sagte Didi. "Nein, war nur einer, an der Tankstelle vorhin", sagte ich. "Den haben wir nicht gesehen, aber vorhin sind wir an mindestens fünfzig von denen vorbeigefahren. Nicht gesehen?" "Hm. Nö. Muß ich übersehen haben", mußte ich zugeben. "Warum wundert mich das nicht? Solltest vielleicht Deine Brille putzen."

Wir fuhren weiter. Bald tauchte vor uns ein Laster auf, der irgendwie fertig aussah. "Das ist ein Afghane", sagte Almut. Das konnte man alles aus dem Kennzeichen ablesen, sogar die Stadt aus der er war. Aber dazu muß man Arabisch lesen können. Ich überholte ihn, doch als es bergauf ging, wurde ich wieder von ihm überholt, dahinter der blaue G von Heike und Didi. Die brauchen Drehzahl, deshalb überholen sie immer wenn es bergauf geht. Bei uns stieg nur der Temperaturzeiger, und zwar auf 110°C. Der Tachozeiger ging kaum über die 70 hinaus. Umgekehrt wäre es mir fast lieber gewesen, aber wir sind hier ja nicht bei "Wünsch-Dir-Was", und so krochen wir geduldig den Hang hinauf solange, bis es wieder hinunterging und wir wieder Fahrt aufnehmen konnten. An einer Stelle lagen mehrere Kamel- und Rindskadaver links und rechts der Straße, für die mir auf Anhieb auch keine Erklärung einfiel. Wer überfährt schon so ein großes Viech und macht sich dann die Mühe, es zwanzig oder dreißig Meter von der Straße zu schleifen? Auffällig waren auch diese abendländisch anmutenden runden Türme mit Zinnen, die im Abstand von etwa 15 km immer wieder zu sehen waren.

Hier einer dieser Wachtürme.

Vor Zahedan wieder eine Polizeikontrolle. Man winkte uns durch und ich fuhr weiter, bis mir wieder einfiel, daß wir ja im Verband fuhren. Verband heißt "mindestens zwei Fahrzeuge", aber das zweite fehlte schon wieder. Fahrer von Autos, die uns überholten zeigten nach hinten und schrien: "Your friend, your friend!" Die wurden wohl hinausgezogen. "Dreck!" Am Kreisverkehr wenden und wieder zurück zum Kontrollposten, aber da waren auf der Gegenfahrbahn schon Heike und Didi. "Dreck!", nun konnte ich nicht zurück und mußte wieder am Polizeiposten umdrehen. Diesmal kontrollierten sie uns. So eine Deppenaktion schon wieder... Aber wenigstens hielten sie uns nicht lange auf und ließen uns ohne Begleitung weiter. An der Tankstelle beim Kreisverkehr trafen wir uns dann wieder und fuhren gemeinsam in die Stadt hinein. Almut hatte zwei Hotels aus dem Reiseführer gesucht und die steuerten wir an. Es war etwa fünf Uhr Nachmittags und entsprechend wenig Tageslicht stand uns daher zur Verfügung. Das erste Hotel fanden wir schnell. Das ganze Viertel hatte auch schon bessere Tage gesehen. Alles voller Müll und voller herumlungernder Gestalten. Der Iran hat zweifellos schönere Gegenden zu bieten. Wir hielten an, ich ging mit Heike zum Hotel und fragte mal nach, was die Zimmer so kosten. Aber arg weit kamen wir nicht, denn erst war das Hotel unbesetzt und dann kam von irgendwoher ein lustloser Mullah, der erklärte, daß das Hotel voll sei. Voll was? Voll Kakerlaken? Es sah aus wie ein Geisterhotel, und wenn da auch nur eine Menschenseele war, dann konnte man das getrost wörtlich auffassen. Aber scheinbar wollte man uns nicht haben. Dann eben nicht. Ist ja nicht das einzige Hotel. Wir kamen hinaus und wurden gefragt, was wir denn suchten. Ein auffalend muskulöser Perser fragte in klarem, wenn auch akzentbehaftetem Englisch. "Wir suchen ein Hotel", sagte ich. Er deutete auf die andere Straßenseite, sagte wir sollten umdrehen und an den Kreisverkehr fahren. Ich stieg ein, Heike auch, wobei sie eine Meute auf dem Weg zu ihrer Tür hatte. Als wir am Kreisverkehr angekommen waren, kam der Muskelmann ans Auto, meinte, die würden auch keine Ausländer nehmen und wir sollten doch ans andere Ende der Stadt fahren. Er sagte, er sei Englischlehrer und fragte mich nach meiner Telephonnummer. Ich gab sie ihm. Warum nicht? Man weiß nie, wofür das gut sein kann. Ich erinnere mich da immer an den Lehrer, den wir 2006 bei der Einreise in Maku getroffen hatten. Wir fuhren los und suchten das ITTIC Zahedan. "Vielleicht sollten wir das in Zukunft so machen, daß Ihr beide, also Du und Didi, aussteigt und Heike und ich in den Autos bleiben", schlug Almut vor. "Wieso?", fragte ich, es sollte aber eher heißen "Sehr interessante Überlegung, aber steckt da auch ein Sinn dahinter?" Sie meinte: "Naja, als Ihr vorhin im Hotel wart, war Didi wieder belagert, hier am Auto stand kein einziger. Die haben zwar geschaut, aber nur aus der Entfernung. Frau allein, da trauen sie sich wohl nicht ran." Eine interessante Beobachtung, die mir natürlich - wie sollte es anders sein? - wieder mal entgangen war. Aber jetzt wo sie es sagte...

Im hiesigen ITTIC klappte es ohne Probleme, daß wir nur ein Zimmer nahmen, Heike und Didi das Bad benutzten, aber auf dem Parkplatz schliefen. Alles keine Sache. An der Rezeption fragte man uns, wann wir morgen loswollten, damit sie die Polizei herbestellen konnten. Heike und Didi mußten zur indischen Botschaft, danach mußten wir Essen holen und Diesel tanken, dann ab zur Grenze, die bekanntlich um 14:00 Uhr schließt. Wir bestellten die Polizei also für acht Uhr her. Danach gingen wir zum gemütlichen Teil des Abends über. Es gab ein Restaurant, die Preise waren sehr moderat und das Essen wurde auch draußen serviert. Was will man mehr an so einem Abend? Ich schnappte mir eine Speisekarte und ging hinaus zu Heike und Didi, damit sie sich was aussuchen konnten. Als wir uns einig waren bestellten wir und nahmen am Tisch zwischen den Autos platz.

Deswegen haben die Hotels hier keinen Bock auf Touristen. Touristen ziehen immer die Polizei an, und die wollen hier ihren Stiefel durchziehen und die Polizei ist da sicher keine Hilfe. Die Stimmung ist hier einfach eine ganz andere als im Rest des Landes. Schade, eigentlich. Das Abendessen war vorzüglich und danach gingen wir hinauf ins Zimmer um mit Alkoholfreien Sekt darauf anzustoßen, daß am Ende doch alles geklappt hatte. Das mit den Indern morgen würde schon auch noch hinhauen, und wenn nicht, probieren wir's eben in Islamabad. "Oder wir überlegen uns alternativ dazu, ob wir nicht doch über..." "...wir fahren nicht nach Afghanistan." Dann eben nicht. Danach gingen wir wieder hinunter zum Parkplatz und ich tippte noch eine Weile, bis der Akku nicht mehr wollte. Als ich dann ins Zimmer wollte, mußte ich feststellen, daß ich den Schlüssel intelligenterweise Didi gegeben hatte...

Eine Zusammenstellung der Pisten-Videos*) der letzten Tage.

*) Um das Video und andere zensierte Inhalte sichtbar zu machen, empfehle ich das kleine Programm, das mir im Iran so hilfreich war. Es steht hier zum Download zur Verfügung, oder auf der Seite des Anbieters. Programm herunterladen (keine Installation notwendig) und starten. Der Standard-Browser geht automatisch und unzensiert auf.


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