< September 2010 >
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30

Pakistan 2010
Mittwoch, der 22. September

Wir versammelten uns um halb neun in der Lobby. Für mich hieß das: Ohne Frühstück weiter. Die anderen mußten zur indischen Botschaft, ich zur pakistanischen. Almut ging mit den anderen mit, da sie wußte wo der Supermarkt war und wir unsere Vorräte ergänzen mußten. Es sollte heute losgehen in den Süden. Das Handy funktionierte, also stand die Kommunikation. Das war schon mal gut, falls wir etwas koordinieren mußten. Sie zogen los. Ich blieb noch ein wenig in der Lobby, wo auch der Kanadier saß. "War das Dein Sohn?" "Ja." "Wie heißt er?" "Arnold." "Aber jetzt nicht wirklich, oder?" "Doch. Wie unser Governor", sagte ich und grinste. "Du hast definitiv eine mentale Ausgabe. Ich dachte, Du seist alleine unterwegs. Du hast mit keinem Wort erwähnt, daß Du mit Frau und Kind unterwegs bist." "Hast ja nicht gefragt." "Aber Du kannst sie sicher beschützen, wenn es drauf ankommt, oder?" "Die Idee ist eigentlich eher die, daß die beiden mich beschützen." "Gut, ist stelle ab jetzt keine Fragen mehr. Das wird zu kompliziert. Doch, eine noch: Ich überlege nach Esfahan zu fahren. Warst Du da schon, kannst Du das empfehlen, oder soll ich lieber woanders hinfahren?" Ich zeigte ihm die Bilder von heuer und von 2006 und er beschloß nach Esfahan zu fahren. Ich mußte nun auch langsam los und bestellte an der Rezeption ein Taxi.

Kurz darauf kam der Fahrer in die Lobby. Der Trottel von gestern. Wir hatten eben noch gescherzt: "Hoffentlich ist es nicht wieder der selbe Fahrer." Er war es. Ich sagte Sayediya, daß ich zur Botschaft von Pakistan wollte - nicht zu der von Afghanistan in der Pakistan Street. Er antwortete noch bevor sie mit der Übersetzung angefangen hatte. Wir fuhren los und diesmal fand er auf Anhieb hin. Ich zahlte und stieg aus. Der Baseball war nicht da, sondern ein anderer. Ich gab kund, daß ich die Visa abholen wollte und er fragte - natürlich - nach dem Beleg. "Der liegt an der Rezeption oder wo. Den hab ich gestern abgegeben aus Versehen." "Holen", sagte er und rannte wieder weg. Ich ging ums Eck, klingelte und fragte nach dem Beleg. Der war nicht an der Rezeption. Aber dafür kam da der Baseball die Treppe hinunter. "Die Visa sind nicht hier, sondern vorne", sagte er. "Ja, aber ich hab gestern den Beleg mit abgegeben und den will der Posten dort sehen." Er hieß mich mitkommen. Wir gingen innen herum und kurz darauf stand ich hinter dem Tor. Der Typ, der mich weggeschickt hatte hatte die Visa. "Da ist nur ein Problem", sagte der Baseball, "Für das Kind konnten wir das Visum nicht ausstellen." Das war doch jetzt ein Witz, oder? "Haha, very funny! Kein Problem, ich laß es hier bei Euch und hole es auf dem Rückweg wieder ab." Aber es war kein Witz. Er gab mit die vier Pässe, den vom Kleinen behielt er und schlug ihn auf. "Da", sagte er, während er Blatt für Blatt durchging, "Keine Seiten für Visa." Ich nahm den Paß und blätterte alle Seiten durch. "Da. Hier ist eine", sagte ich, und zeigte auf die letzte Seite. "Da steht nichts von Visa. Sehen Sie? Hier steht überall 'Visa' drauf, auf den noch freien Seiten nicht." Irgendein Sowjetverschnitt hatte seinen winzigen Stempel auf eine freie Seite gesetzt, aber der durfte nicht überklebt werden. "Scheißdreck! Verdammte Scheiße!", rastete ich aus. Was muß diese scheiß Bananenrepublik Drecksland auch solche Micky-Maus-Pässe mit nur sechs Seiten ausstellen? Und dann die Hälfte davon mit der Überschrift "Amtliche Vermerke / Official remarks / Observations officielles", statt wie auf den restlichen Seiten "Sichtvermerke / Visas / Visas / Amtliche Vermerke / Official remarks / Observations officielles". Drecksviecher! Ich soll sofort zur deutschen Botschaft und dort eine Lösung finden und zurückkommen, morgen sei nämlich geschlossen. "Bei den 'fucking Germans' geht leider nichts schnell, rechnen Sie heute nicht mehr mit mir." Ich raste wutentbrannt los. Hoffentlich machen die Halbaffen auf der Botschaft keine Schwierigkeiten. Auf dem Weg rief ich Didi an. "Scheiße war's. Der Paß vom Arnie ist voll. Alle anderen haben zwar ein Visum, aber weg können wir immer noch nicht." "Scheiße", stellte er fest, "Versuch den Paß heute zu kriegen. Die hat ja letztes Mal gesagt, die können ihn sofort ausstellen." Ich fragte nach Almut. Die sei nicht bei ihnen, die sei spazieren. Aber er würde sie sofort ins nächste Taxi setzen und sie zur Botschaft schicken. Ich machte dem Taxler klar, daß ich es eilig hatte. Er gab Gas. Eine halbe Ewigkeit später stand ich vor der Botschaft und ging gleich hinein zum Schalter. "Der Paß vom Kind ist voll, ich brauche einen neuen", sagte ich. "Da brauche ich den alten Paß, die Geburtsurkunde, zwei Bilder und ich muß das Kind sehen." Gut. Ich also wieder hinaus und ans Telephon. "Wo bleibt die Frau denn? Die scheiß Kanacken hier machen in einer Stunde zu!", plärrte ich aufgeregt ins Telephon. "Die ist noch nicht hier." Schöne Scheiße. Diese scheiß Weglauferei. Und dann auch noch nicht erreichbar sein, das brachte mich nun auf 280. Und ich wußte nicht, ob sie die Geburtsurkunde dabeihatte. Wer nimmt schon sowas mit auf Reisen? Ich ging wieder hinein, um festzustellen, was ich beschleunigen konnte. Die Antwort war einfach: Nicht viel. Ich hatte nur ein Bild dabei und ich konnte das Formular ausfüllen. Mehr aber auch nicht. Scheiße, schon wieder. Nochmal angerufen. Immer noch nichts. Das ist wieder super mitgedacht. Zwei Parteien auf Behördengang, aber sie läuft weg und ist nicht erreichbar. Ich ging frühstücken, um mich zu beruhigen und sie nicht sofort lautstark zur Schnecke zu machen, sobald sie aus dem Taxi stieg - wenn sie denn schon im Taxi war. Da kam der Anruf von Didi: "Wir sind auf dem schnellsten Weg zur Botschaft."

Es war schon nach Elf, als sie endlich ankamen, aber ich konnte sicherstellen, daß ich noch Zutritt bekam. Ich schleifte Almut mit Arnie an den Schalter. Die Frau hatte das ganze dem Handlanger nebenan übergeben. Der wollte nun die Bilder und die Geburtsurkunde. Reine Schikane! "Ich hab hier ein gültiges Ausweisdokument, zu dessen Ausstellung die Geburtsurkunde vorgelegt wurde." Er wies auf seine Vorschriften hin. Das ist Deutschland. Jeder verweist auf Vorschriften - aber das Märchen, daß ganz oben der böse Hitler sitzt, der den ganzen Tag damit beschäftigt ist, unsinnige Vorschriften herauszugeben, das haben nicht mal die Amis 1946 geglaubt. "Noch vor ein paar Tagen hat es doch geheißen, daß der Paß sofort ausgestellt werden könnte." Er holte seine Vorgesetzte. Genau die, die gesagt hatte, daß der Paß sofort ausgestellt werden kann. "Sie haben doch neulich gesagt, daß der Paß sofort ausgestellt werden kann, warum geht das jetzt auf einmal nicht mehr?", fragte ich und hatte Mühe, mich unter Kontrolle zu halten. "Das geht, wenn sie alle erforderlichen Papiere dabeihaben. Aber sie haben ja nichts dabei." Nein, nichts, nur ein gültiges Ausweisdokument. Aber wenn das nichts ist, dann kannst Du mir ja gleich drei von diesem Micky-Maus-Pässen geben. Die würde im Rotlichtmilieu in Hamburg garantiert mehr Geld verdienen, so wie sie aussah, und da wäre sie mir auch deutlich sympathischer. Zumindest würde sie mir das Gefühl vermitteln, daß sie weiß, was sie tut. Ich konnte fühlen, wie das Blut in meine Schläfen schoß, zwang mich aber zur Ruhe und sagte nichts. Ich brauchte schließlich das verdammte Dokument. "Ist das Kind in Leipzig gemeldet?" "Ja." "Dann müssen wir ein eMail an Leipzig schicken, damit die bestätigen, daß das Kind dort gemeldet ist. Erst dann können wir den Paß ausstellen. Aber das wird vor Montag nicht der Fall sein." Damit ging sie auch wieder. Also, wo sind die Photos? Wir hatten noch ein paar dabei, aber die waren schon ein paar Monate alt und wurden nicht akzeptiert. Ein paar Häuser weiter sei aber ein Photostudio. "Wenn er stillhält...", fing Almut an. Was hat es für einen Sinn mit dem Handlanger zu diskutieren? Ich fuhr sie an, daß sie mitkommen soll. Wir gingen in das Photostudio, wo eine tranige Alte saß, die zu blöd war, ein scharfes Bild zu schießen. Dann muß es eben mit unscharfen Bildern gehen. Und die erforderlichen Kopien machten wir auch gleich noch. Damit wieder zurück. Die Qualität der Bilder sei schlecht, erklärte der Glatzkopf. Mein Blick schien ihm zu sagen, daß ich mit dem LKW draußen warte bis er Feierabend macht und, daß dann ein Unfall passiert. "Ich nehme das jetzt zwar, aber gut ist es nicht." Sich hinter Panzerglas und Vorschriften verschanzen und dann noch einen auf Großzügig machen. Komm raus da und Du brauchst selber auch einen neuen Paß Du klebriger Kanacke, aber nicht weil die Seiten voller Stempel sind, sondern Deine Fresse voller Löcher! "Scheiße", fluchte ich im Hinausgehen, "Die Amis haben die Atombomben definitiv auf das falsche Land geworfen..." Montag! Das ist fast eine Woche hin! Morgen und Freitag haben die Idioten hier zu, Samstag und Sonntag haben die Idioten in Leipzig zu. Zurück zum Hotel.

Bild des Tages.

"Und?", fragte Didi, als wir ankamen. "Montag! Die Drecksbeamten wollen eine Geburtsurkunde sehen. Zwar weiß keiner warum, sie selber auch nicht, aber Vorschrift ist Vorschrift. Heil Hitler!" Es ist wirklich so sinnlos wie es scheint. Der Paß ist gültig, das können sie überprüfen. Wenn er gültig ist, dann wurde zur Ausstellung eine Geburtsurkunde vorgelegt. Und eine Geburtsurkunde ändert sich nun mal nicht. Die bleibt ein Leben lang gleich, egal ob sie in Augsburg, Leipzig oder Teheran sich befindet, und ihre Existenz ist durch den vorliegenden Paß bewiesen. Was bezwecken sie damit? Wenn sie das selbser wüßten. Ich rief bei den Pakis an und erklärte, daß es bis Montag dauern würde - mindestens. Didi rief bei den Indern an und fragte, ob die Visa auch von jemand anderem abgeholt werden können, oder ob sie persönlich zu erscheinen hätten. "Nein, mit einer Vollmacht ist das Abholen kein Problem", hieß es. Gut. Dann sah der Plan so aus, daß ich von irgendwo dort unten zurückfliege, und die Sachen hier in Teheran erledigte. Inlandsflüge sind billig, und die Kosten werden sowieso durch zwei geteilt. Der beste Tag dafür sei der 4. Oktober, weil am 3. nämlich Feiertag ist und die Drecksbotschaft dann zu hat. Das ist der Montag in einer Woche, vier Tage, bevor das nun nicht mehr verlängerbare Visum abläuft. Und alles nur wegen dieser Drecksbeamten, die kein Mensch braucht. Wenn der Zufall mir nur so einen Köter mal weitab von einem Staat über den Weg schickt...

Wir hatten jedenfalls nicht vor, bis in Teheran zu verweilen bis diese Nichtsnutze in die Gänge kamen. Allerdings verschoben wir die Abreise dennoch auf morgen. Nur nichts überstürzen. Die nächste Front war eröffnet: Das Carnet - ohne das wir auch nicht nach Pakistan weiterzufahren brauchen. Die Zeit war freilich gegen uns - ist ja nichts Neues. Didi gab mir sein Handy. "Da. Ruf in London an, das geht schneller als die eMailerei." Ich nahm das Telephon und rief Mr. Gowen an. Nach einigen Versuchen klappte das und ich hatte ihn an der Strippe. Ich stellte die Verbindung zwischen dem Anruf und dem eMail her, das ich gestern abgeschickt hatte. Er meinte nur, daß er das eMail an den ADAC mit CC an mich bereits verschickt hatte, und daß es keinerlei Bedenken gebe. Kosten tut das selbstverständlich nichts. Das verlief also wie erwartet. Ich rief anschließend beim ADAC an um nachzufragen, ob das eMail eingegangen war. War es nicht. Auch ich hatte nichts im Kasten. Auch eine Überprüfung des Spam-Ordners brachte es nicht zutage. Seltsam. Ich rief noch ein paar Mal in London und München an, um festzustellen, wo die eMails abbleiben. Mr. Gowen fand es seltsam. Er nannte mir die genauen Uhrzeiten, wann er die eMails abgeschickt hatte, nämlich 10:43 und 14:45 GMT. Er sagte mir, er würde das Schreiben noch zusätzlich nach München faxen, "as we speak". Ich entschuldigte mich für das Generve und ließ es gut sein. Irgendwann mußte es ja ankommen. Und tatsächlich, um 18:14 und um 18:15 Uhr Ortszeit Teheran kamen beide eMails an. Nun konnte der ADAC loslegen. Ich stellte alle Papiere zusammen, die benötigt wurden, und hängte sie an das eMail als Kopien: Meinen Paß, den Paß meines Vaters, den Fahrzeugschein, meine ADAC-Mitgliedskarte und - falls der angegebene Wagenwert unglaubwürdig klang, ein aktuelles Bild des Daimler. Den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Antrag würde ich losschicken, sowie eine Generalvollmacht an meinen Vater, und ich bat darum, mir das Carnet an das Hotel Khayyam in Teheran zu schicken.

Meinen Vater mußte ich auch einschalten. Der sollte unterschreiben in meinem Namen, falls ich was übersehen haben sollte. Ich druckte eine Generalvollmacht aus, photographierte sie ab und hängte sie auch an das eMail an ihn, zusammen mit dem ausgefüllten Antrag als XPS. Das sollte er ausdrucken und zum ADAC bringen. Dem ADAC teilte ich mit, daß beide Sachen mit DHL schnellstmöglich auf den Weg gebracht würden. Vielleicht konnte ich sie ja heute noch abschicken. Ich rief Amir an und fragte ihn, ob er feststellen könnte, ob mit Problemen zu rechnen war, falls ich mir ein Carnet in den Iran schicken lassen wollte. Er sagte, er würde das herausfinden und zurückrufen. Das tat er dann auch. TNT und DHL würden das machen, Carnet de Passages kein Problem. Nur bei Pässen. Innerhalb von maximal 72 Stunden würden die Dokumente angeliefert. DHL hat zu, aber TNT hätte noch bis acht offen. Es war kurz nach sieben. Ich wollte los, stellte aber fest, daß das Geld gerade so für das Taxi reichen könnte, aber auf keinen Fall für den Versand. Anruf bei Didi. "Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar" - allerdings auf Persisch. Scheiße! Und nochmal Scheiße! Das heißt für heute Feierabend. Bei dem verkehr hätte ich es mit dem Taxi ohnehin nicht mehr geschafft. Als die anderen zurückkamen, präsentierte ich die Ergebnisse. Morgen in aller frühe zu DHL. Die Adresse hatte ich noch. Almut meinte, DHL sei gleich hier bei der Post ums Eck. "Das glaube ich erst, wenn ich es sehe", sagte ich. "Du hast es schon gesehen, denn Du hast mich darauf aufmerksam gemacht, als wir neulich die Postkarten abgeschickt haben." Daran konnte ich mich nicht erinnern. Aber das würden wir ja spätestens morgen früh feststellen.

Als das erledigt war machte ich Feierabend für heute. Abends saßen wir wieder vor dem G in gemütlicher Runde. Didi erzählte, daß dem Engländer, mit dem er durch Afrika gefahren ist, auch einmal die Paßseiten ausgegangen waren. Er sei zur Botschaft und die hätten ihm drei oder vier Seiten eingeklebt, diese mit einem Seitenübergreifenden Stempel versehen und sein Problem war gelöst. Das sind eben die Engländer. Die Fritzen sind für sowas zu blöd und müssen ihren aufgeblasenen Beamtenapparat ja irgendwie rechtfertigen. "Jetzt weißt Du aber, warum die Idioten alle hinter dickem Panzerglas hocken", bemerkte Didi. Eigentlich gehören die nicht hinter Panzerglas, sondern hinter Stacheldraht.

Es war neun Uhr abends und alles was getan werden konnte, war heute getan worden. Ich machte eine Flasche Pepsi auf setzte mich auf den bequemen Camping-Stuhl, steckte mir eine Kippe an und ließ mich zurückfallen. "Aufregendes Abenteuer, was?", so fing das Gespräch an. Daheim glauben sie wir würden hier mit Taliban kämpfen, oder uns mit Macheten durch den Dschungel kämpfen, von den Pfeilen der Eingeborenen durchbohrt, und wie sieht die Wirklichkeit aus? Von einer Behörde zur nächsten hetzen, einen aussichtslosen Kampf gegen Fliegen- und Beamtenungeziefer führen und durchbohrt wird man höchstens von den Stacheln der Stechmücken. So sieht es aus, das große Abenteuer von dem so viele träumen. "Ich weiß schon, was ich in meinen nächsten Bericht schreibe", sagte ich, "He Leute, laßt stecken. Könnt Ihr alles billiger haben. Spart Euch das Geld und geht stattdessen zum Einwohnermeldeamt in Kreuzberg und beantragt dort eine Pizza - oder sonstwas, was es dort nicht gibt. Oder laßt Euch dreieckige Reifen beim TÜV in Neukölln eintragen."


[Hauptseite] [Besolds W123] [Reiseberichte] [Gästebuch]
© by Markus Besold